Was Kunden über die Kinesiologie Praxis in Turbenthal (ZH) sagen

Happy End ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

«Bei meinem Sohn wurde schon sehr früh eine Sprachverzögerung festgestellt. Der Kinderarzt empfahl mir meinem Sohn mit 2 1/2 Jahren in die Logopädie zu schicken. Mein Sohn machte in der Sprache keine grossen Fortschritte. Er wurde dann mit 4 1/2 in den Kiga eingeschult trotz viel Vorbehalt von der Schule. Mein Sohn ging gerne in die Kiga obwohl seine Sprache massiv eingeschränkt war. Von einem sehr lieben Menschen bekam ich den Tipp, mich mit Frau Bryner in Verbindung zu setzen. Ich dachte mir, verlieren kann ich ja nichts und Kinesiologie war mir zu diesem Zeitpunkt ganz fremd. 

Ich habe dann mit Frau Bryner Kontakt aufgenommen und ihr die Situation von meinem Sohn erläutert. Als ich zu ihr in die Praxis kam, führte Frau Bryner mit meinem Sohn diverse Tests durch. Sie sagte zu mir, dass sie meinem Sohn helfen kann, jedoch wären mehrere Sitzungen nötig. Sie konnte mir sogar sagen wie viele Stunden mein Sohn brauchen würde. Sie begann mit dem LEAP und mein Sohn bekam von Frau Bryner einen Brainboy, wo er täglich üben konnte. Ich ging regelmässig mit meinem Sohn zu Frau Bryner. Eines Tages wurde ich von der Kindergärtnerin in Kenntnis gesetzt, dass sie meinem Sohn ab sofort einen Sandsack auf den Schoss lege. Auf die Frage warum, wurde mir mitgeteilt, dass mein Sohn immer aufstehe, um zu sehen, was sie zeige. Ich habe dies Frau Bryner erzählt, sie war entsetzt und machte mit meinem Sohn einen Augentest. Es kristallisierte sich heraus, dass er ein verstecktes Schielen hat und deshalb immer aufstehe um zu sehen, was da gezeigt wird. Mein Sohn erhielt eine Brille und somit war das Problem mit dem aufstehen behoben. Nach 2 Jahren Kiga folgte die Einschulung in die 1. Klasse, wo er IF und weiterhin Logopädie erhielt. 

Am Elterngespräch von der 1. Klasse habe ich Frau Bryner gebeten auch teilzunehmen, da die Schulleitung, Heilpädagogin, schulpsychologischer Dienst, Logopädin, Klassenlehrerin alle teilnehmen würde. Ich werde dieses Gespräch nie vergessen. Als mir und meinem Mann mitgeteilt wurde, welche unglaubliche Fortschritte unser Sohn gemacht hat. Die Schule hatte das bisher noch nie erlebt und alle Unterstützungsmassnahmen wurden eingestellt. Frau Bryner erzählte auch, wie sie meinen Sohn all die Monate erlebt und unterstützt hat und die Therapie nun abgeschlossen sei. Es waren sich alle einig, dass mein Sohn ohne die Unterstützung von Frau Bryner das nicht erreicht hätte. Es war für mich ein riesen Geschenk dies zu hören und der ganze Aufwand hatte sich zum Wohl meines Sohnes gelohnt. Mein Sohn ist jetzt ohne IF und Logopädie in die 2. Klasse gestartet und ist ein guter Schüler, macht seine Hausaufgaben selbständig und alles läuft tip top. Ich bin so stolz auf ihn und froh für dieses Happy End dank Frau Bryner. Frau Bryner wünsche ich für ihren weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute.»

Der unentdeckte Pilz

«Mein Sohn Cedric ist bei Frau Bryner in Behandlng. Sie hat ihm in Sachen Konzentration geholfen. Aber am meisten fasziniert hat mich,als mein Sohn ständig sehr starkes Bauchweh hatte und mir vom Spezialist gesagt wurde, er müsse damit leben, da dieser auch nach einigen Untersuchungen nichts heraus gefunden hatte. Frau Bryner konnte helfen. Sie fand heraus, dass er einen Pilz hatte und er musste eine strenge Diät über 3 Monate halten. Das ist jetzt 3 Jahre her und Cedric ist immer noch beschwerdefrei.»

Das Schneemonster

«Ich ging mit meiner 5-jährigen Tochter zu Frau Bryner, da sie am Abend im Bett Angst vor dem Schneemonster hatte. Ich war am verzweifeln, da ich mit all meinen Ideen und Aufklärungen gegenüber meiner Tochter keinen Erfolg erzielte. Meine Rettung war Frau Bryner, ich ging für eine Sitzung zu ihr und meine Tochter konnte aus verschiedenen Ritualen eines aussuchen. In dem von meiner Tochter gewählten Ritual wurde das Schneemonster für immer verbannt. Heute geht meine Tochter ohne Probleme ins Bett und das Schneemonster war nie mehr Thema. Frau Bryner hat eine grosse Begabung Kinder da abzuholen, wo sie stehen. Sie konnte sehr schnell eine Beziehung zu meiner Tochter aufbauen und mir das Problem von meiner Tochter erläutern. Ich habe schnell festgestellt, dass Frau Bryner über grosse Erfahrung und Fachkompetenz verfügt. Ich kann sie bestens weiterempfehlen. Ich danke ihr von ganzem Herzen.»

Keine Operation notwendig

«Mit ca. 3 Jahren begann unser Sohn unter Darmproblemen zu leiden. Er war völlig verstopft und litt immer wieder unter starken Bauchkrämpfen. Ein normaler Stuhlgang ohne Einlauf war nicht möglich. Nach einer Abklärung mittels MRI-Untersuchung erklärte uns der Arzt, dass im Darm unseres Sohnes „eine Aufhängung fehle“ und er deshalb nicht in der Lage sei, im Sitzen zu stuhlen. Ein zweiter Arzt, den wir hinzuzogen, bestätigte die Diagnose und empfahl ebenfalls eine Darmoperation. Die IV anerkannte den Befund als Geburtsgebrechen und war bereit, sämtliche Kosten für die lt. Ärzten erforderliche Operation sowie die Nachbehandlungen zu übernehmen. Der Operationstermin stand bereits fest, als wir von Uschi Bryner und ihrer Therapieform, der Kinesiologie, erfuhren. Obwohl wir uns darunter nichts vorstellen konnten und auch keine grossen Erwartungen hatten, meldeten wir uns bei ihr, um nichts unversucht zu lassen. Zu unserem Glück, denn eine einzige kinesiologische Sitzung sowie die Einnahme von Bachblütentropfen während 3 Tagen lösten die Blockade unseres Sohnes, welche offenbar mit „Loslassen“ zu tun hatte. Bereits am 3. Tag nach der Sitzung ging unser Sohn zur Toilette als wäre es das Selbstverständlichste. Wir verstanden die Welt nicht mehr! Für uns grenzte dies an ein Wunder! Wir sind glücklich und dankbar, dass unserem Sohn durch Frau Bryner und ihrer Behandlung eine sehr heikle Operation erspart wurde. Auch heute fragen wir uns noch manchmal, was genau die Ärzte wohl operiert hätten…»

Die Nachtschreck-Plage

«Unser Sohn litt seit Geburt an Nachtschreck (Pavor Nocturnus), einer Form von Schlafstörung. Dabei schreckte er aus dem Schlaf, war heftig erregt, ging umher, schrie voller panischer Angst und mit weit aufgerissenen Augen. Die Episoden traten meist im ersten Drittel der Nacht während des Tiefschlafes auf. Auf unsere Versuche, ihn zu beruhigen, reagierte er nicht, wir waren völlig hilflos. Diese nächtlichen Attacken rissen uns jeweils plötzlich aus dem Tiefschlaf und beeinträchtigten natürlich auch unseren Schlaf. Nach einem Anfall waren wir oft kaum mehr fähig, wieder einzuschlafen. Die Ärzte erklärten uns, dass es für den Nachtschreck keine Therapie gibt, aber auch keinen Grund zur Besorgnis. Normalerweise hören diese Attacken im Jugendalter wieder auf. Für uns ein schwacher Trost. Wir suchten Hilfe bei verschiedenen Ärzten, versuchten auch alternative Heilmethoden, leider blieb alles erfolglos. Als unser Sohn 11 Jahre alt war, schlug uns der Arzt eine umfassende Abklärung im Schlaflabor der Uniklinik vor. Zur gleichen Zeit hörten wir von Uschi Bryner und ihrer Therapieform der Kinesiologie. Es brauchte einige Sitzungen, zu welchen wir unseren Sohn teilweise begleiteten. Zur Ergänzung bekam er Bachblütentropfen. Anfangs traten die Attacken noch auf, jedoch in immer längeren Abständen. Danach verschwanden sie völlig und wir alle konnten wieder ruhig schlafen. Für die ganze Familie hat sich die Lebensqualität dadurch sehr stark gebessert und wir sind froh, diese Heilmethode bei Frau Bryner gefunden zu haben.»